2 Würzen und vermengen
Nun geben wir eine großzügige Menge Salz und eine Prise Pfeffer über die geriebenen Kartoffeln. Salz ist hier besonders wichtig, da es den Geschmack der Kartoffeln intensiviert. Anschließend geben wir die beiden Eier und die gewürfelten Zwiebeln hinzu. Die Zwiebeln sorgen für den typisch herzhaften Geschmack und eine feine Süße in den Reibekuchen.
3 Mehl hinzufügen
Jetzt kommt das Mehl ins Spiel. Geben Sie nach und nach etwa 8 Esslöffel Mehl hinzu, bis die Kartoffelmasse gut verbunden ist und nicht mehr zu flüssig wirkt. Je nach Feuchtigkeit der Kartoffeln kann es sein, dass Sie etwas mehr oder weniger Mehl benötigen. Rühren Sie alles gut durch, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
4 Ausbacken
Erhitzen Sie eine große Pfanne mit ausreichend Öl, sodass die Reibekuchen später darin schwimmen können. Die Pfanne sollte nicht zu heiß sein, da die Reibekuchen sonst außen verbrennen, aber innen noch roh sind. Geben Sie portionsweise den Teig in die Pfanne und drücken Sie ihn leicht flach. Lassen Sie die Reibekuchen für etwa 3-4 Minuten auf jeder Seite braten, bis sie goldbraun und knusprig sind.
5 Abtropfen lassen
Legen Sie die fertigen Reibekuchen nach dem Braten auf Küchenpapier, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen. So bleiben sie schön knusprig und fettfrei.

Ohh meinnn Ich habe noch nie so leckeren Reibekuchen gegessen
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