Siebe das Mehl, bevor du es hinzufügst, um Klumpen zu vermeiden und eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
Hebe die steif geschlagenen Eiweiße vorsichtig unter. Verwende dabei einen Teigschaber und mache langsame, gleichmäßige Bewegungen von unten nach oben, um die Luft zu bewahren.
Mische nicht zu lange, denn übermäßiges Rühren kann die Luftblasen zerstören und den Teig schwer machen.
2. Backen des Biskuits:
Das Backen ist ebenfalls eine wichtige Etappe. Der Biskuit muss gleichmäßig backen, dabei jedoch weich bleiben. Heize deinen Ofen auf 180°C (Umluft, falls möglich) vor. Gieße den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech und verteile ihn gleichmäßig mit einer Spachtel.
Tipps für das perfekte Backen:
Achte auf die Backzeit: Der Biskuit backt schnell, etwa 10 bis 12 Minuten reichen aus. Länger könnte ihn austrocknen und zum Reißen bringen.
Mach den Finger-Test: Wenn der Teig beim Draufdrücken leicht zurückfedert, ist er fertig.
Eine goldene Farbe zeigt an, dass der Biskuit perfekt gebacken ist, ohne dass er zu trocken wird.
3. Abkühlen und Rollen:
Das Geheimnis, einen Biskuit ohne Risse zu rollen, liegt darin, schnell nach dem Backen zu arbeiten. Während er noch heiß ist, lege ein leicht feuchtes Geschirrtuch darauf und drehe den gesamten Teig um. Entferne vorsichtig das Backpapier und rolle den Biskuit zusammen mit dem Tuch. Dieser Vor-Rollvorgang hilft dem Teig, sich an die Form zu gewöhnen und verhindert spätere Risse.
Tipps für das Abkühlen:
Lasse den Biskuit abkühlen, um seine Flexibilität zu bewahren.
Rolle ihn vorsichtig aus, wenn er abgekühlt ist, und achte darauf, dass du dabei keine Risse verursachst.
Arbeite auf einer flachen Oberfläche, um ein gleichmäßiges Rollen zu gewährleisten.
Mit diesen einfachen Tipps gelingt dir ein leichter und perfekt gerollter Biskuit, der deine Bûche de Noël zu einem echten Hingucker macht!
ADVERTISEMENT