1. Ofen vorheizen (wenn gebacken wird):
Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen, wenn du den Pudding im Wasserbad backen möchtest. Alternativ kann der Pudding auch im Dampf gegart werden.
2. Form vorbereiten:
Eine hitzebeständige Auflaufform oder kleine Förmchen leicht mit Öl oder Butter einfetten.
3. Eiermasse zubereiten:
Die Eier in eine Schüssel geben und vorsichtig verquirlen (nicht schaumig schlagen).
Zucker und Salz hinzufügen und gut verrühren, bis sich alles aufgelöst hat.
Die Milch leicht erwärmen (nicht kochen) und langsam zur Eiermasse geben, dabei ständig rühren.
Vanilleextrakt hinzufügen und alles gut vermischen.
4. Masse durch ein Sieb gießen (optional):
Für eine besonders glatte Konsistenz kann die Mischung durch ein feines Sieb in die vorbereiteten Förmchen gegossen werden.
5. In die Form füllen:
Die Eier-Milch-Mischung gleichmäßig in die gefettete Form oder die kleinen Förmchen füllen.
6. Garen:
Variante A – Dampfgarer oder Topf:
Die Förmchen mit Alufolie abdecken und in einen Dampfgarer oder in einen Topf mit Dämpfeinsatz geben.
Etwa 20–25 Minuten bei niedriger bis mittlerer Hitze dämpfen, bis die Masse gestockt ist.
Variante B – Im Ofen backen:
Die Förmchen in eine ofenfeste Form stellen, heißes Wasser bis zur halben Höhe der Förmchen einfüllen (Wasserbad).
Im vorgeheizten Ofen ca. 30–40 Minuten backen, bis der Pudding gestockt ist, aber in der Mitte noch leicht wackelt.
7. Abkühlen lassen und servieren:
Den Eierpudding aus dem Ofen oder Topf nehmen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Anschließend für mindestens 1–2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Gekühlt oder bei Zimmertemperatur servieren – pur oder mit Fruchtsoße, Karamell oder Zimt.
