In einer großen Pfanne oder einem Topf das Fett erhitzen, bis es heiß ist (ca. 170-180°C).
Die Faworki in kleinen Portionen vorsichtig ins heiße Fett geben und von beiden Seiten goldgelb frittieren.
Achten Sie darauf, dass die Gebäckstücke nicht zu lange frittieren, da sie sonst zu dunkel und zu hart werden.
5. Abtropfen und Bestäuben:
Die fertigen Faworki auf ein Küchentuch legen, um das überschüssige Fett abtropfen zu lassen.
Noch warm mit einer Mischung aus Puderzucker und Vanillinzucker dick bestäuben.
Ergibt ca. 50-60 Stück
Variationen und Tipps:
Frittierfett: Wenn Sie möchten, können Sie Butterschmalz oder Öl verwenden, um den Faworki eine etwas andere Geschmackstiefe zu verleihen.
Puderzucker: Um den Faworki noch leckerer zu machen, können Sie zusätzlich auch etwas Zimt in den Puderzucker mischen.
Zitronensaft oder Wodka: Der Zitronensaft sorgt für einen milden Geschmack, während Wodka das Gebäck besonders knusprig macht. Beide Varianten sind gut geeignet, wählen Sie je nach Vorliebe.
Serviervorschläge:
Faworki eignen sich hervorragend als süßes Gebäck für den Nachmittagstee oder als Highlight bei festlichen Anlässen. Sie sind besonders während der Faschingzeit sehr beliebt.
Fazit:
Mit diesem Rezept gelingt Ihnen ein köstliches, zartes Gebäck, das sowohl optisch als auch geschmacklich begeistert. Die Faworki sind perfekt für alle, die feine, knusprige und süße Desserts lieben. Viel Spaß beim Zubereiten und Genießen! 
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