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Oma’s DDR-Zuckerkuchen – Ein Stück Kindheit

Es gibt kaum ein Rezept, das so sehr an die guten alten Zeiten erinnert wie Oma’s DDR-Zuckerkuchen. Ein traditioneller Klassiker, der mit seiner einfachen Zubereitung und dem unwiderstehlichen Geschmack überzeugt. Wer einmal in ein Stück dieses luftig-weichen Kuchens mit der herrlich karamellisierten Zuckerkruste gebissen hat, weiß, warum er in so vielen Familien ein absolutes Lieblingsrezept ist. Dieses Rezept stammt aus einer Zeit, in der mit wenigen Zutaten und viel Liebe gebacken wurde – und genau das macht es so besonders.

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s gibt Rezepte, die nicht nur den Gaumen erfreuen, sondern auch Erinnerungen wecken. Der DDR-Zuckerkuchen ist eines dieser besonderen Rezepte, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Mit einfachen Zutaten, aber einer unnachahmlichen Geschmackskombination, zaubert er den Duft der Kindheit direkt in die Küche. Dieser Kuchen erinnert an gemütliche Nachmittage bei Oma, an das Zusammensitzen und Genießen eines selbstgebackenen Stücks, das so herrlich duftet, dass man einfach nicht widerstehen kann.
Oma’s DDR-Zuckerkuchen – Ein Stück Kindheit
Zutaten – Einfach, aber unglaublich lecker!
Für den perfekten Hefeteig benötigst du lauwarme Milch, einen Würfel frische Hefe, Butter, Mehl, Zucker, eine Prise Salz und ein Ei. Die warme Milch sorgt dafür, dass die Hefe optimal aktiviert wird und der Teig schön aufgeht. Butter macht den Teig wunderbar geschmeidig und gibt ihm eine feine, buttrige Note. Das Ei sorgt für eine schöne Bindung und eine zarte Konsistenz, während Zucker eine leichte Süße mitbringt. Ein wenig Salz darf natürlich nicht fehlen, denn es verstärkt die Aromen.
Für den knusprigen Belag brauchst du lediglich Zucker und geschmolzene Butter. Diese Mischung sorgt für eine unwiderstehliche Kruste, die den Kuchen so besonders macht. Beim Backen karamellisiert der Zucker leicht, während die Butter dafür sorgt, dass der Teig saftig bleibt.
Zubereitung – Schritt für Schritt zum Genuss
Hefeteig zubereiten – Die Grundlage für perfekten Kuchen
Zuerst wird die Hefe in der lauwarmen Milch aufgelöst. Dabei ist es wichtig, dass die Milch nicht zu heiß ist, sonst verliert die Hefe ihre Triebkraft. In einer großen Schüssel werden Mehl, Zucker, Butter, Salz und das Ei miteinander vermengt. Die aufgelöste Hefemilch kommt dazu, und nun wird alles zu einem geschmeidigen Teig geknetet. Dieser sollte mindestens eine Stunde an einem warmen Ort ruhen, damit er schön aufgeht und besonders luftig wird.
Den Teig ausrollen und vorbereiten
Nach der Ruhezeit wird der Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt. Anschließend legt man ihn auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Der Teig sollte gleichmäßig verteilt werden, damit er später schön gleichmäßig backt.
Der unwiderstehliche Belag – Butter & Zucker in Perfektion
Nun wird die geschmolzene Butter großzügig auf dem Teig verteilt. Danach folgt der Zucker, der gleichmäßig über die gesamte Fläche gestreut wird. Diesen Schritt sollte man nicht unterschätzen – die richtige Menge Butter und Zucker sorgt für die perfekte Balance zwischen Saftigkeit und knuspriger Karamellkruste. Nach diesem Schritt darf der Teig nochmals 30–60 Minuten ruhen.
Ab in den Ofen – Der Duft von Kindheitserinnerungen
Der Ofen wird auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt. Der Zuckerkuchen wird nun für etwa 10–12 Minuten gebacken. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt: Der Zucker soll leicht karamellisieren, aber nicht zu dunkel werden. Wer einen besonders goldbraunen Belag mag, kann den Kuchen eine Minute länger im Ofen lassen.
Genießen – Noch warm am besten!
Nach dem Backen wird der Kuchen kurz abgekühlt, bevor er serviert wird. Am besten schmeckt er noch leicht warm, wenn die Kruste herrlich knusprig ist und der Teig wunderbar weich. Dieser Kuchen ist purer Genuss – ob mit einer Tasse Kaffee oder einfach zwischendurch.
Um den Res.t zu seh-en, tip-pen Sie auf das Fo-to

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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